Berichte
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LLG Herbstwanderung 2013
Eingetragen am: 06.10.2013 von: Hans von der Heydt
Von Eppelsheim nach Monsheim
Der Treffpunkt der Wanderfreunde war, wie meistens in den letzten Jahren, der Bahnhof in Monsheim. Die Regionalbahn beförderte uns in wenigen Minuten zum Startpunkt der Wanderung in das rheinhessische Eppelsheim.
Gegen 10:30 Uhr machte sich die Wandergruppe, bestehend aus 23 Erwachsenen, 3 Kinder und 2 Hunden auf den Weg. Nach einer kurzen Strecke durch Eppelsheim folgten wir dem Radweg in Richtung Gundersheim. Die weitere Route führte uns an Gundersheim und am Bischheimerhof vorbei, durch das Naturschutzgebiet Rosengarten, über die B271, quer durch die Weinberge oberhalb von Flörsheim-Dalsheim und westlich von Monsheim zum Ziel der Wanderung Monsheim. Hier trafen wir nach ca. 14 Wander-Kilometer gegen 16:30 Uhr ein. Während der Wanderung war der Himmel meistens bedeckt. Auf den Höhen spürten wir schon den kühlen, herbstlichen Wind.
Den Bericht über die LLG-Herbstwanderung kann ich nicht so einfach beenden, ohne über die Highlights zu schreiben. Diese waren: Die Besichtung der ehemaligen Kalköfen am Ortsausgang von Eppelsheim, die Durchquerung des Naturschutzgebietes Rosengarten, das ist ein stillgelegter Kalksteinbruch in der Gemarkung Gundersheim, und eine außergewöhnliche Verpflegungsstelle. Am Schnittpunkt unseres Wanderweges mit der Bundesstraße B271 befindet sich ein Parkplatz mit herrlicher Aussicht auf den Wonnegau, die Rheinebene und den Odenwald. Hier stand ein üppiges Büffet mit allerlei köstlichen kalten und warmen Speisen und verschiedenen Getränken bereit. Das Büffet stellte LLG-Mitglied und Koch Georg-Willi Böhner zusammen. Bevor das Wanderziel Monsheim uns begrüßte, ruhten wir uns am neuen Trullo in Flörsheim-Dalsheim aus.
Der Dank der Wanderfreunde geht an die Mitglieder des Vorstandes, die die Tour ausgearbeitet haben. Jedoch ein ganz besonderes Dankeschön sagen wir zu "Schorsch-Willi" für das Büffet und zu Veronika und Erich Siegmund, die spontan ihren Keller für die Abschlussparty zur Verfügung stellten, denn vom Vesperbüffet waren noch reichlich Reste vorhanden.
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